Mo 03
Oktober 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
STAMMZELLFORMATION: Mamma Macchiato - das "Prenzlbergical" Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet. Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“. In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint. Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands. Weitere Termine:Di, 04.10.2011, 20 Uhr, Di, 22.11.2011, 20 UhrDo, 29.12.2011, 20 UhrFri, 30.12.2011, 20 Uhr Mehr Informationen unter...www.stammzellformation.de
STAMMZELLFORMATION: Mamma Macchiato - das 'Prenzlbergical'
Di 04
Oktober 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
STAMMZELLFORMATION: Mamma Macchiato - das "Prenzlbergical" Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet. Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“. In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint. Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands. Weitere Termine:Di, 22.11.2011, 20 UhrDo, 29.12.2011, 20 UhrFri, 30.12.2011, 20 Uhr Mehr Informationen unter...www.stammzellformation.de
STAMMZELLFORMATION: Mamma Macchiato - das 'Prenzlbergical'
Fr 07
Oktober 2011
20:00
Konzerte
Maschinenhaus
Selah Sue Frankreich und Belgien liegen der schönen Selah Sue schon seit längerem zu Füßen. Mit ihrem selbst betitelten Debüt gelang es der 22-jährigen Belgierin Sanne Putseys – wie Selah Sue mit bürgerlichem Namen heißt – im ersten Anlauf, die belgischen und französischen Charts zu beflirten und sich auf Platz 1 niederzulassen. Jetzt will sich die quirlige Belgierin auch Deutschland vorknüpfen, wo ihr Album seit Ende Juni auf dem Markt ist. Und dass ihr dies im Handumdrehen gelingen wird, daran besteht so gut wie  kein Zweifel. Denn ihre Songs sind perfekt akzentuierte Fusionen aus modernstem Pop, Ragga-Feeling und einer Menge Soul. Doch schon bevor Selah Sue mit Hilfe ihres Debüts und der in Belgien veröffentlichten Single „Raggamuffin“ zum Shooting-Star wurde, stieß sie in Musikerkreisen auf größte Aufmerksamkeit. So fanden sich zu den Aufnahmen für das Album wahre Kultgrößen im Studio ein, um der Frau mit der außergewöhnlichen Stimme Tribut zu zollen: Cee-Lo Green stand zum Beispiel für das Duett „Please“ mit ihr vor dem Mikro, und am Mischpult sah man abwechselnd Farhot (Nneka), Patrice und Meshell Ndegeocello hantieren. Und als sei das noch nicht fachliche Anerkennung genug, bot ihr Prince im letzten Herbst den Support-Slot für seine Show in Antwerpen an! Jetzt kommt Selah Sue nun auch ins Maschinenhaus. Wer die Möglichkeit hatte, sie bereits bei ihrem berauschenden Auftritt in diesem Sommer auf dem Haldern-Pop-Festival zu sehen, weiß dass dieser Abend verdammt heiß werden wird – Herbstbeginn hin oder her. Mehr Informationen unter... www.myspace.com/selahsuemusicwww.selahsue.com/
Selah Sue
Fr 21
Oktober 2011
20:00
Konzerte
Kesselhaus
Tinariwen - Tassili Tour 2011 TINARIWEN, dereinst in einem von Gaddafis Rebellen-Camps in Libyen gegründet, machen „Rebel Music“ im eigentlichen Sinne des Wortes. Seit dem Friedensabkommen von 1990 mit der Regierung von Mali haben die ehemaligen Tuareg-Kämpfer ihre Kalaschnikows endgültig an den Nagel gehängt und setzen nunmehr ihre Rebellion mit Fender E-Gitarren fort. Ihr schmutziger Sound der Wüste, die archaischen Rhythmen und die wilde Rebellengeschichte machte die Gewinner des BBC World Music Award 2005 weit über die Sahara hinaus bekannt und begeistert seither ein Publikum, das sichzuvor kaum für afrikanische Musik interessierte. Nach dem Erfolg von AMAN IMAN (Independiente 2007) begab sich die „Beste Afrikanische Band 2008“ (Rolling Stone Magazine) nun zurück in die Heimat der Bandmitglieder Ibrahim Ag Alhabib & Hassan Ag Touhami, um in dem Wüstendorf Tessalit ihr viertes Album aufzunehmen.  IMIDIWAN: Companions (Independiente / Pias, August 2009) enthält alle Elemente, die diese Band für westliche Ohren so faszinierend macht: raue Einfachheit, melodische Schönheit, Songs, die von großer epischer Breite und Universalität bis hin zu Intimität und Nähe reichen. Die 13 neuen Songs wurden diesmal von Jean-Paul Romann produziert, der schon zuvor am Debütalbum gearbeitet hatte (The Radio Tisdas Sessions, 2001). Der Bandname TINARIWEN bedeutet so viel wie „Leerer Ort“ in Referenz an den Lebensraum der Wüste. So handeln ihre Lieder von den Lebensumständen in der Sahara, den Erlebnissen in Lybiens Militärcamps und der Sehnsucht aus dem Exil nach Hause - über allem steht dabei ihr unbändiger Wunsch nach Autarkie und Freiheit. In den vergangenen acht Jahren hat die Band ihren Aufstieg mit drei erfolgreichen Alben und über 700 Konzerten allein in Europa vorangetrieben - darunter namhafte Festivals wie das Glastonbury 2009. TINARIWEN teilten sich die Bühne mit Santana auf dem Montreux Jazz Festival 2006, begeisterten als Support der Rolling Stones 2008 in Dublin, wurden mit dem Praetorius Musikpreis 2008 für ihr politisches Engagement ausgezeichnet und zählen Künstler wie Thom York, Robert Plant, Brian Eno und TV on The Radio zu ihren Fans. Einen Vorgeschmack ihrer Performance konnten alle Daheimgebliebenen diesen Sommer schon im Rahmen des Wassermusik-Festivals im Haus der Kulturen der Welt erleben. Alle Urlauber sollten den Konzerttermin im Oktober 2011 im Kesselhaus keinesfalls verpassen. Mehr Informationen über die Band und ihreMusik zu finden unter... www.tinariwen.com/
Tinariwen  - Tassili Tour 2011
Di 25
Oktober 2011
19:30
Party
Soda Salon
Thierse trifft... Seit dem Herbst 2003 veranstaltet Wolfgang Thierse die Reihe "Thierse trifft..." im Soda-Salon in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. Eingeladen sind Gäste aus Kunst und Kultur, Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, mit denen Thierse über ihren persönlichen und beruflichen Werdegang, ihr gesellschaftliches Engagement und über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen spricht. Bei "Thierse trifft..." heute zu Gast: Moritz Rinke Schriftsteller und Dramatiker (u.a.: „Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel“) sowie erfolgreichster Torjäger der Autorennationalmannschaft Autonama. Der deutsche Schriftsteller und Dramatiker Moritz Rinke wurde  am 16. August 1967 in Worpswede bei Bremen geboren. Nach seinem Studium der angewandten Theaterwissenschaften in Giessen arbeitete er seit 1994 zunächst als Volontär, anschließend als Redakteur beim Berliner Tagesspiegel. 1995 und 1997 wurde er für seine Reportagen "Ein Tag mit Marlene" und zur Loveparade '97 mit dem Axel-Springer-Preis ausgezeichnet. Sein Debüt als Dramatiker feierte er 1996 mit der Uraufführung von "der Graue Engel" am Schauspielhaus Zürich. Zu seinen bedeutensten Bühnenstücken gehören "Republik Vineta" (2000),  "Optimisten" (2004) und "Café Umberto" (2006),  die allesamt für den Mühlheimer Dramatikerpreis nominiert wurden. Weitere Bekanntheit erlangte Rinke außerdem mit seiner dramatischen Neubearbeitung des Niebelungen-Epos (2002). Mit "September" (2003) schuf er seinen ersten Film, in dem er auch als Schauspieler debütierte, mit "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel" (2010) schließlich seinen ersten Roman. Heute lebt Moritz Rinke als freier Autor in Berlin.
Thierse trifft...
Di 25
Oktober 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Stammzellformation PREMIERE: Der Tod & die Mädchen PREMIERE des neuen Stücks der Stammzellformation ... Sunny und Kara treffen sich mit dem Tod. Das heißt, sie lernen sich kennen beim Versuch, sich vor den Zug zu werfen. Da kein Zug kommt, dauert es noch etwas, bis der Tod sie holt, stattdessen taucht ein Typ namens Todd immer wieder auf, der ein Gewese um sich macht, als wäre er der Leibhaftige - oder ist er es am Ende gar? Ist Todd der Tod? Oder ist Todd tot? Verkompliziert wird die ganze Geschichte noch dadurch, dass sie noch gar kein Ende hat. Die drei Darsteller der Stammzellformation finden das Stück, an dass sie sich nicht mehr erinnern können in Form von Zetteln, die auf der Bühne liegen vor und steigen mit dem Publikum zum ersten Mal in die Geschichte ein. Und sie steigen immer wieder aus, um zu allgemeinen dramaturgischen und speziellen zwischenmenschlich-kollegialen Themen Stellung zu beziehen. So entsteht mal wieder ein Musical, dass keines ist, da die Form ständig ge- und durchbrochen wird. Die Stammzellen gewähren Blicke hinter die Kulissen, die sie nie hatten. So wie wir alle vor dem Tod, stehen Zuschauer und Darsteller auf einer Augenhöhe dem Stück gegenüber, einem großen Labyrinth aus Theater, Musik, Tanz, Comedy… Und doch findet alles am Ende zusammen, alle Rätsel lösen sich, und der Motto-Song erklärt sich selbst: Triff den Tod, sonst trifft er dich! Weitere Termine: Mo, 31.10.2011, 20 Uhr Di, 01.11.2011, 20 Uhr,   Di, 08.11.2011, 20 Uhr, Di, 15.11.2011, 20 Uhr So, 04.12.2011, 20 Uhr Mehr Informationen unter... www.stammzellformation.de Mehr Informationen unter... www.stammzellformation.de Foto: Ensemble der Stammzellformation (Proben "Der Tod & die Mädchen")
Stammzellformation PREMIERE: Der Tod & die Mädchen
Do 27
Oktober 2011
20:30
Konzerte
Kesselhaus
35 Jahre Mr. Speiches MONOKEL BLUES BAND & Friends melodie&rhythmus, kulturnews und taz präsentieren.... Tickets gibts online unter... https://www.hekticket.de/hekticket/.bin/index.cgi?tid=1942421110272030 Mr.SPEICHE´s MONOKEL BLUES BAND & Gäste - Das Jubiläumskonzert! special guests: Boddi Bodag, Achim Mentzel very special guest: Henrik Freischlader Line up:Band:Heinz Glass - guitars, vocJ.J. Bailey - guitars, vocBernd "Zuppe" Buchholz - voc, harmJörg "Speiche" Schütze - bass guitarOlli Becker - drums, voc Gäste:Tina Powileit - drSören Birke - harmPet Schneider - guitar, vocHans die Geige - violinWille Borchert - guitarComando Cocamango (Berlin) special guests:Boddi Bodag - keys, vocAchim Mentzel - voc very special guest:Henrik Freischlader - voc, guitar Der erste SchreiZum 35. Geburtstag der ostdeutschen Bluesrock-Institution Monokel Die Musik habe ich nur noch dunkel im Ohr. Wahrscheinlich coverte die Band, die nach eigenem Bekunden den Blues mit dem Dampfhammer spielte, Canned Heat und die Allman Brothers und zog Szenehits wie „Das Lumpenlied“ oder „Bye bye, Lübben City“ aus den Saiten. Sägende Gitarren, ein Alphatier am Mikrofon, und Speiche riss den stoischen Bass. Mehr gibt die Erinnerung nicht her, das Tape ist gelöscht. Aber das Gefühl der Euphorie, das mich übermannte, werde ich nie vergessen. Damals, an jenem Sonntag im Jahr 1981. Monokel feierten ihren fünften Geburtstag – deftig, bierselig, laut. Weil ihnen die Hüter von Anstand und guter Sitte auf den Fersen waren, zogen sie sich in die dörfliche Diaspora zurück. Nach Werben, einer 1500-Seelen-Gemeinde, unweit von Cottbus. Die Legende besagt, dass sich in den rustikalen Dorfsaal, der mit polizeilichem Segen exakt 423 Personen fassen durfte, weit über tausend Freaks zwängten. Es war chaotisch und doch genial, der totale Kontrast zum Mief aus Schrankwand und sozialistischer Brigade. An diesem Tag wurde der Schalter umgelegt, bog meine Biografie in die entscheidende Richtung. Wer weiß, wie sich die Dinge sonst entwickelt hätten… Monokel waren ein Fixstern für die Jeans-und-Parka-Fraktion, die Tramper, Langhaarigen, Unangepassten. Ihre Bühne besaß keinen Backstage-Bereich, man konnte mit ihnen am Tresen die Welt neu sortieren. Die Horizonte ähnelten sich, nur verfügten die Musiker über die magischen Medien einer zusammenschweißenden, tief unter die Haut gehenden Kommunikation. Wenn sie die Verstärker einschalteten, spürte das Publikum den Befreiungsschlag. Dann flossen gewaltige Energieströme, die keiner messen konnte. Monokel-Konzerte waren mehr als die Summe aus Show, Sound und Rhythmus – sie waren ein Appell ans Leben. Klingt pathetisch, ist aber wahr. Ihre Songs waren rau und zärtlich zugleich, sie träumten vom Fliegen, sangen über zerschossene Lebern und zogen dem Spießer die Hosen runter. Manchmal torkelten wir die nächtliche Straße entlang und grölten: „Ich schrei, weil ich lebe!“ Besser konnte man es nicht in Worte fassen. Als die Mauer fiel, brachen turbulente Zeiten an. Musiker kamen und gingen, es wurde um Geld und Namensrechte gestritten. Heute existieren zwei Versionen von Monokel, die jeweils auf ihre Art die Fahne hochhalten. Der Fan sieht den Split mit gemischten Gefühlen. Er geht zu beiden Bands und holt sich aus jeder Variante das Seine heraus, hat aber auch die Illusion der großen Familie begraben. Viele halten Speiche für die Inkarnation der Monokelschen Idee: ein Fels in der Brandung, stolz und doch weich, zu warmer Weisheit gereift; der schöne Mann, der auch mit 65 Jahren noch eine amtliche Matte trägt. Vielleicht sind das lediglich Projektionen. Doch glücklich, wer zu ihnen fähig ist. Denn wo andere nur graues Haar und feiste Gitarren erkennen, sieht er, der Eingeweihte, den Kern. Er ist in gewisser Weise privilegiert, weil mit dem Resonanzboden für einen Klangkosmos ausgestattet, der dem Rest verschlossen bleibt.Am 27. Oktober 2011 bitten Speiche, Zuppe & Co. zur doppelten Geburtstagsparty. Es wird hoffentlich ein rauschendes Fest, mit vielen Gästen, Gänsehaut, einem guten Blick zurück – und nach vorn. Wir sehen uns in der Kulturbrauerei! (© Michael Rauhut)  Links:http://www.monokel-blues-band.de/http://www.achimmentzel.de/http://www.henrik-freischlader.dehttp://www.myspace.com/commandococamangohttp://www.hattiestjohn.de/http://www.rockgeiger.com/http://www.myspace.com/tinapowileit
35 Jahre Mr. Speiches MONOKEL BLUES BAND & Friends
Fr 28
Oktober 2011
22:00
Party
Maschinenhaus
Right Now - Disco Live Präsentiert von [030] Magazin Berlin Es ist wieder Zeit für einen Freitag mit Konzert & Party und natürlich erst recht mit RIGHT NOW nach der langen Sommerpause ....mit DJ GUESSSeit elf Jahren rocken RIGHT NOW erfolgreich jeden letzten Freitag das Kesselhaus. Die Konzerte leben vor allem von der Spielfreude der 7-köpfigen Partycoverband. Die Band spielt ein Programm aus den Party-Hits der 80er und 90er Jahre sowie aktuelle Charthits. Durch die junge, dynamische und vielseitige Besetzung der Band mit Drums, Bass, Gitarren, Keyboards sowie zweier exzellenter Stimmen, ist es ihnen möglich, fast jeden Musikgeschmack zu bedienen.Die Shows von RIGHT NOW bestechen durch großartiges Entertainment mit einer ausgeklügelten Bühnenshow der Extraklasse. Ein Abend mit RIGHT NOW ist Konzert und großartige Party-Unterhaltung zugleich! Nicht nur zum Abschluss sondern auch beim Auftakt der Saison ist wieder DJ GUESS mit am Start. Schon einige Male verzauberte er mit seinen Künsten das Publikum und rundete den Abend zwischen den sensationellen Live-Performances von RIGHT NOW perfekt ab. Es gibt so gut wie keinen Club in Berlin, in dem DJ GUESS noch nicht aufgelegt hat. Seine Jobs reichen von Promihochzeiten, Firmenevents wie der Neueröffnung des KaDeWe bis hin zu seinen legendären Clubauftritten, die man nicht verpassen sollte. Auch im Vorprogramm von namhaften Künstlern wie The Roots, Kelis und Black Eyed Peas stellte er sein unglaubliches Können unter Beweis und heizte dem Publikum ordentlich ein. Mehr Infos unter...www.right-now.dewww.myspace.com/rightnowberlinwww.facebook.com/pages/Right-Now/116609206570
Right Now - Disco Live
Mo 31
Oktober 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Stammzellformation: Der Tod & Die Mädchen Das neue Stück der Stammzellformation ... Sunny und Kara treffen sich mit dem Tod. Das heißt, sie lernen sich kennen beim Versuch, sich vor den Zug zu werfen. Da kein Zug kommt, dauert es noch etwas, bis der Tod sie holt, stattdessen taucht ein Typ namens Todd immer wieder auf, der ein Gewese um sich macht, als wäre er der Leibhaftige - oder ist er es am Ende gar? Ist Todd der Tod? Oder ist Todd tot? Verkompliziert wird die ganze Geschichte noch dadurch, dass sie noch gar kein Ende hat. Die drei Darsteller der Stammzellformation finden das Stück, an dass sie sich nicht mehr erinnern können in Form von Zetteln, die auf der Bühne liegen vor und steigen mit dem Publikum zum ersten Mal in die Geschichte ein. Und sie steigen immer wieder aus, um zu allgemeinen dramaturgischen und speziellen zwischenmenschlich-kollegialen Themen Stellung zu beziehen. So entsteht mal wieder ein Musical, dass keines ist, da die Form ständig ge- und durchbrochen wird. Die Stammzellen gewähren Blicke hinter die Kulissen, die sie nie hatten. So wie wir alle vor dem Tod, stehen Zuschauer und Darsteller auf einer Augenhöhe dem Stück gegenüber, einem großen Labyrinth aus Theater, Musik, Tanz, Comedy… Und doch findet alles am Ende zusammen, alle Rätsel lösen sich, und der Motto-Song erklärt sich selbst: Triff den Tod, sonst trifft er dich! Weitere Termine: Di, 01.11.2011, 20 Uhr,   Di, 08.11.2011, 20 Uhr, Di, 15.11.2011, 20 Uhr So, 04.12.2011, 20 Uhr Mehr Informationen unter... www.stammzellformation.de
Stammzellformation: Der Tod & Die Mädchen