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Oktober 2006
So 01
Oktober 2006
20:00
Konzerte
Kesselhaus
Veronika Fischer Foto: Jim Rakete!
Veronika Fischer
Mi 04
Oktober 2006
20:00
Theater
Maschinenhaus
Improvisationstheater Paternoster Das Improvisationstheater Paternoster ist mit seiner Show „3 für 49 – Knack den Jackpot“ bis Ende des Jahres im Maschinenhaus der Kulturbrauerei fest etabliert. Jeden Mittwoch bietet Paternoster phantasiereiches, spontanes und professionelles Theater, bei dem man ganz nebenbei auch noch die Chance hat, ein wenig Geld zu gewinnen. „3 für 49 – Knack den Jackpot“ ist eine neue Variation des bekannten Theatersports. In einem szenischen Wettbewerb spielen und singen die drei Schauspieler um die Gunst des Publikums. Besonders spannend ist die Show für die Zuschauer, weil alle vor Beginn der Veranstaltung tippen können, wie viele Punkte die Schauspieler erhalten werden. Und wer den richtigen Tipp abgegeben hat, bekommt am Ende einen Jackpot von mindestens 49 € überreicht.
Improvisationstheater Paternoster
Fr 06
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
KRAAN Als die deutsche Rockmusikszene Anfang der 70er noch um Authentizität rang, hatten vier junge Musiker diese längst als Band gefunden: Hellmut Hattler (Bass, Gesang), Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Alto Pappert (Saxophone) und Jan Fride (Schlagzeug). Sie nannten sich Kraan, "weil das vorne hart anfängt und hinten weich aufhört". Was wäre wohl die Geschichte der deutschen Rockmusik ohne Kraan? Zweifelsohne nicht nur unvollständig, sondern vor allem um ein äußerst kreatives Kapitel ärmer. Kraan zählen zu den bekanntesten Vertretern des Kraut-Rock. Sie verschrieben sich von Beginn ihrer Karriere an einer spannenden Fusion aus Rock, Jazz und Ethno-Einflüssen und fügten ihrem Sound später US-Mainstream- und Soul-Elemente hinzu. Ihren Stil nannten sie kurz und ergreifend ´Wintrup Musik`, benannt nach ihrem Domizil im Teutoburger Wald. Im Jahre 2002 feierten die Veteranen der 70er Jahre ihr 30-jähriges Jubiläum. Und Kraan 2005? Auch heute ist diese unverwechselbare Band noch ein Füllhorn an Kreativität und Musikalität. Kraan ist und bleibt ein zeitloses faszinierendes Sounderlebnis.
KRAAN
Sa 07
Oktober 2006
22:30
Tanz & Party
Kesselhaus
Connected_Sounds Reggaenight
Connected_Sounds Reggaenight
Mi 11
Oktober 2006
20:00
Theater
Maschinenhaus
Improvisationstheater Paternoster Das Improvisationstheater Paternoster ist mit seiner Show „3 für 49 – Knack den Jackpot“ bis Ende des Jahres im Maschinenhaus der Kulturbrauerei fest etabliert. Jeden Mittwoch bietet Paternoster phantasiereiches, spontanes und professionelles Theater, bei dem man ganz nebenbei auch noch die Chance hat, ein wenig Geld zu gewinnen. „3 für 49 – Knack den Jackpot“ ist eine neue Variation des bekannten Theatersports. In einem szenischen Wettbewerb spielen und singen die drei Schauspieler um die Gunst des Publikums. Besonders spannend ist die Show für die Zuschauer, weil alle vor Beginn der Veranstaltung tippen können, wie viele Punkte die Schauspieler erhalten werden. Und wer den richtigen Tipp abgegeben hat, bekommt am Ende einen Jackpot von mindestens 49 € überreicht.
Improvisationstheater Paternoster
Mi 11
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Tony Rebel & Warrior King Am 11.10. kann man gleich zwei Stars der Reggae-Szene live im Kesselhaus erleben. Der Rebell und der Kriegerkönig – das ist Reggae in Reinkultur in perfekter Kombination! Der Veteran Tony Rebel war einer der wenigen "cultural" DJs in der Dancehall-Szene, hat das Subgenre des cultural DJs quasi erfunden. Den endgültigen Durchbruch zum international anerkannten Dancehall-Star schaffte Rebel mit dem Lalibela-Riddim, respektive mit "Jah Is By My Side", einer Dancehall-Hymne wie sie schöner nicht sein könnte. Der junge Mark Dyer aka Warrior King stürmte die Reggae-Szene im Sommer 2001 mit seinen beiden Hit-Singles ”Virtuous Woman” und “Never Go Where Pagans Go“. Er singt von Liebe und Gerechtigkeit und zählt zu einem der gefühlvollsten Sänger Jamaikas. Sein einzigartiger musikalischer Stil ist eine lebendige Verbindung traditioneller Roots Riddim-Klassiker mit zeitgenössichen Elementen und dem einzigartigen Gesang des Warrior King.
Tony Rebel & Warrior King
Fr 13
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Elemér Balázs Group Elemér Balázs, einer der bekanntesten Jazzdrummer Ungarns, hat die Band im Jahre 2000 gegründet, und seitdem ist es eine der beliebtesten Jazzgruppen des Landes geworden. „Meiner Meinung nach ist Elemér zur Zeit einer der besten Jazztrommler der Welt. Er ist fähig, jeden musikalischen Moment von innen zu hören. Seine Musikalität, seine Feinheit und seine Fähigkeit, sich schnell und spontan zu entscheiden, macht es jedem mit ihm spielenden Musiker möglich, das Beste aus sich rausholen zu können. Er trifft sein Instrument wundervoll, ich genieße es immer, wenn ich die Möglichkeit habe, mit ihm zu spielen oder sein Spiel zu hören.” – Pat Metheny!
Elemér Balázs Group
Sa 14
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
HISS HISS steht für das Schrägste, Verrückteste und Feurigste, was der Süden in Sachen deutschem Liedgut zu bieten hat. Inzwischen sind die fünf Teufelskerle bereits über zehn Jahre unterwegs. Unterwegs durch diese Republik, unterwegs um den halben Globus. Sie haben Freunde und Bewunderer gewonnen, sie haben Blut, Tränen und Illusionen verloren. Sie sind reifer und klüger geworden. Vor allem aber haben sie sich drei Dinge bewahrt: ihren Spielwitz, ihre bedingungslose Hingabe an die Kunst und ihre Einsatzbereitschaft.
HISS
Sa 14
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Jubiläumskonzert: 60 Jahre Speiche / 30 Jahre Monokel Liebe Kollegen, Redakteure, Freunde und Fans der Band! Speiche’s Monokel Blues Band und die agentur proCon müssen das am 14.10.06 geplante Jubiläumskonzert im Berliner Kesselhaus leider absagen. Die Band hatte nach einem Konzert in der Nacht vom 30.09.2006 zum 01.10.2006 einen schweren Verkehrsunfall. Dabei verstarb der befreundete Veranstalter und die Musiker liegen teilweise schwer verletzt, aber außer Lebensgefahr, im Krankenhaus. Es ist zum heutigen Tage deshalb absehbar, dass das Konzert nicht stattfinden kann. Wir bitten Sie um Unterstützung, diesen Sachverhalt zu kommunizieren, erfreute sich diese geplante Veranstaltung doch einer sehr großen Resonanz. Mit weiteren Informationen kommen wir zu gegebenem Anlass auf Sie zu. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, mit freundlichen Grüßen Simone Dake agentur proCon, im Namen der Band
Jubiläumskonzert: 60 Jahre Speiche / 30 Jahre Monokel
So 15
Oktober 2006
20:00
Konzerte
Kesselhaus
Ryan Adams
Ryan Adams
So 15
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Marie-Jo Thério Mit ihrem neuen Album „Les matins habitables“ landet Marie-Jo Thério dies- und jenseits des Atlantiks einen Riesenerfolg. In Frankreich wird das Album zur „Offenbarung des Sommers“. Die in Kanada geborene Ausnahmekünstlerin knüpft somit an den Erfolgen ihrer beiden im Jahre 1995 und 2000 erschienenen Alben „Comme la musique“ und „La maline“ an. Was Marie-Jo Thério so einzigartig macht, ist nicht nur ihre stimmliche Performance, sondern ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln und somit ein neues Universum zu schaffen. Seit ihren ersten Auftritten in Frankreich im Jahre 1996, u.a. mit Georges Moustaki, tourt Marie-Jo Thério mittlerweile weltweit und begeistert eine immer größer werdende Fangemeinde.
Marie-Jo Thério
Di 17
Oktober 2006
20:30
Konzerte
Kesselhaus
Festival Son Cuba Der Son ist weit mehr als nur die wunderbar zeitlose Musik Kubas. Son Cubano ist Sinnbild für karibische Lebensfreude und begeistert in seiner Leichtigkeit ein weltweites Publikum. Das Festival Son Cuba präsentiert die enorme Vielfalt der kubanischen Musik. Musikalische Schwerpunkte in 2006 sind die Charanga und die Percussion, hier besonders die Conga. Das FESTIVAL SON CUBA bietet die Möglichkeit sowohl bekannte Stars als auch junge Talente zu erleben - einige zum ersten Mal überhaupt in Europa. Dieses Jahr geben sich Mayelin Pèrez, Marialy Pacheco, Son Charanga feat. Pedro Gomez, Luis Diaz y Los 5 Del Son und El Chory die Ehre – eine einmalige Auswahl bester kubanischer Musiker, die ein unvergessliches Konzerterlebnis garantiert! Tickethotline: 01805. 30 44 55 66
Festival Son Cuba
Di 17
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Sirqus Alfon Im Februar ist es soweit, die schrägste Performence Band Schwedens ist wieder in Deutschland auf Tour. Erik, Henrik, Markus und Martin nennen sich SIRQUS ALFON, wenn sie zusammen ihre Künste darbieten. Ausgestattet mit Contrabass, Minischlagzeug, Melodika, Kazoo und einem Megaphon covern und interpretieren sie Hits, die wir alle kennen, lieben oder hassen in einer Art und Weise, die diesen Songs etwas völlig Neues geben. Selbst Titel von den „Spice Girls“ oder „MC Hammer“ fangen an zu grooven und zu rocken, wie wir es so noch nie erlebt haben. Ihre Show bezeichnen sie treffender Weise als Party Machines. Durch eine bunte und wilde Mischung von Musik, Artistik, Akrobatik, Breakdance, Clownerie und Comedy wird man durch SIRQUS ALFON auf eine visuelle & akustische Achterbahnfahrt entführt, an deren Ende die Audienz nur einen Wunsch hat: Wir wollen noch mal fahren!!
Sirqus Alfon
Mi 18
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Zur Eröffnung des Festivals präsentiert Theater RambaZamba letztmalig sein bundesweit gefeiertes Fußballstück, das von der Jury unter Leitung von André Heller für das offizielle Kulturprogramm der Bundesregierung zur FIFA WM 2006 ausgewählt wurde und im Frühsommer durch die Republik tourte. Im nun letzten Heimspiel wollen 17 SpielerInnen mit so genannt geistiger Behinderung und fünf MusikerInnen noch einmal gemeinsam den Ball ins Tor bringen – das ergibt 90 Minuten voller rasanter Spielszenen, origineller Choreografien und mitreißender Musik. Es sollte das Spiel der Spiele werden, ein großartiges Spiel. Lange wurde trainiert, Blutgrätschen, Mauern und Doppelpass geübt. Alle warten auf den Anpfiff mit dem einen, wundervollen, unersetzbaren Ball. Da geschieht das Unglaubliche: der Ball ist weg! Aber der Siegeswille ist ungebrochen. Andere Spiele beginnen, ganz spezielle Wettbewerbe... Theater RambaZamba geht der entscheidenden Frage nach: Kann man auch ohne Ball gewinnen? Live-Musik: Franja Ildez, Stefan Dohanetz, Uwe Langer, Christof Hanusch Regie: Gisela Höhne
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Mi 18
Oktober 2006
20:00
Theater
Maschinenhaus
Improvisationstheater Paternoster Das Improvisationstheater Paternoster ist mit seiner Show „3 für 49 – Knack den Jackpot“ bis Ende des Jahres im Maschinenhaus der Kulturbrauerei fest etabliert. Jeden Mittwoch bietet Paternoster phantasiereiches, spontanes und professionelles Theater, bei dem man ganz nebenbei auch noch die Chance hat, ein wenig Geld zu gewinnen. „3 für 49 – Knack den Jackpot“ ist eine neue Variation des bekannten Theatersports. In einem szenischen Wettbewerb spielen und singen die drei Schauspieler um die Gunst des Publikums. Besonders spannend ist die Show für die Zuschauer, weil alle vor Beginn der Veranstaltung tippen können, wie viele Punkte die Schauspieler erhalten werden. Und wer den richtigen Tipp abgegeben hat, bekommt am Ende einen Jackpot von mindestens 49 € überreicht.
Improvisationstheater Paternoster
Do 19
Oktober 2006
18:00
Lesungen & Vorträge
Maschinenhaus
Live-Lesung mit Rufus Beck Jeder von uns kennt Geschichten, die ihn als Kind beeindruckt haben, weil sie so spannend, einfallsreich oder komisch waren, dass wir bis heute daran denken. Doch viele Erzählungen, Märchen und Verse existieren nur in der Phantasie. Rufus Beck hat Schriftsteller gebeten, Geschichten aufzuschreiben, die sie selber gerne gelesen hätten oder die sie für ihre eigenen Kinder erfunden haben. So sind ein Buch und ein Hörbuch entstanden – mit heiteren und ernsten, melancholischen und absurden Geschichten.
Live-Lesung mit Rufus Beck
Do 19
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
QNTAL Das Mittelalter-Electro-Projekt Qntal wurde 1991 von den Deine-Lakaien-Musikern Ernst Horn und Michael Popp gegründet und kombiniert mittelalterliche Lyrik mit modernen elektronischen Klängen. Sängerin ist Sigrid Hausen, bekannt unter ihrem Künstlernamen "Syrah" (Ex-„Estampie“). 2001 verließ Ernst Horn die Band, hinzu kam der Berliner Produzent, Keyboarder und Komponist Philipp Groth. Dieses Trio präsentiert nun ihr mittlerweile 5. Studioalbum „QNTAL V – Silver Swan“ Reinheit, Schönheit und Verwandlung – diese Stichworte der überlieferten Symbolik treffen auf das gemeinsame Schaffen der drei Musiker uneingeschränkt zu. Die Reinheit des künstlerischen Anspruchs gebiert Werke von mal dunkler, mal lichter Schönheit, die die Gabe besitzen, den Hörer unmittelbar zu berühren, weil die Klarheit der zugrunde liegenden Gedanken auch komplexe Strukturen zu bündeln und zu vermitteln vermag. Das neue QNTAL-Album "V - Silver Swan" ist dann auch zu recht in die Deutschen Media Control Charts auf Platz 74 eingestiegen und konnte sich somit zu dem Vorgänger "IV - Ozymandias" im vergangen Jahr um vier Plätze verbessern... Glückwunsch!
QNTAL
Fr 20
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Im August und September 2006 wurde in Hamburg unter der Leitung von Royston Maldoom (“Rhythm is it!”) eine Tanzperformance mit fünf verschiedenen Laien-Gruppen erarbeitet. Beteiligt waren neben ihm die Choreographinnen Susannah Broughton, Janice Parker, Tamara McLorg, Mags Byrne sowie der äthiopische Tänzer und Choreograph Mekbul Jemal. Premiere war am 16. September im Hamburger Schauspielhaus. Neben den Aufführungen stand Hamburg ganz im Zeichen des Community-Dance, einer aus England kommenden Bewegung, die mit Laien Choreographien erarbeitet: Zahlreiche Workshops, ein Symposium, Film- und Diskussionsabende fanden statt, um die Idee des Community-Dance, wie sie in England verstanden wird, transparent zu machen. Das Festival NO LIMITS präsentiert drei der fünf Hamburger Tanzperformances: eine Produktion mit Senioren (Choreographie: Susannah Broughton), mit behinderten Menschen(Choreographie: Janice Parker) und jungen Männern ohne Schulabschluß (Choreographie: Royston Maldoom). Royston Maldoom wird an diesem Abend anwesend sein!
Sa 21
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 „Albert Lux“ spielt in einem Transitraum der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Raum mit beweglichen Wänden, eine Art kommunale Wohnung für ziellose Geisterfahrer, für Frauen ohne Vertrauen und Männer mit Hut. Exilanten aus Bildern von Magritte, die hier ein nettes Zuhause suchen. Aber es fehlt an Orientierung. In jeder Ecke lauern Ängste. Die zu zähmen, trägt man Möbel umher, verzweifelt hält man Ausschau nach dem Zimmerservice. Immer groteskere Sitzgruppen werden gestellt, auch zwischenmenschlich schiebt sich einiges zusammen. Nur heimisch will man nicht werden. Geselliges hier, Peinliches da, banale Gespräche dort- absurde Szenen aus dem Leben des modernen Menschen. Das Teatr Cinema wurde 1992 von Zbigniew Szumski und einer Gruppe von Malern und Schauspielern gegründet. Die Gruppe arbeitet an der Entdeckung einer neuen Theatersprache, versteht ihre Stücke als „Aufbegehren der Phantasie gegen die Routine der Realität“. Den Stil des Teatr Cinema prägt eine einzigartig vibrierende Poesie, inspiriert von der Theatersprache Tadeusz Kantors, den Bildern René Magrittes, den Texten Samuel Becketts und der Kunst der Dadaisten. Regie: Zbigniew Szumski
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
So 22
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 „L’enfant sans nom“ ist eine Neufassung des Ödipus-Stoffes, die der französische Erfolgsautor Eugène Durif eigens für die Schauspieler der Compagnie Création Ephémère geschrieben hat. In Bildern von archaischer Kraft wird die Geschichte eines Lebens nacherzählt, dem von Geburt an eine schier untragbare Last auferlegt war. Die Inszenierung von Philippe Flahaut arbeitet mit den Mitteln des antiken Theaters – mit Musik, Tanz, Gesang und Chorauftritten – und sucht doch den Platz dieses Mythos im Heute. Philippe Flahaut: „Ödipus versucht herauszufinden, wer er ist und wohin er gehen soll. Er ist, genau wie unsere Schauspieler, auf der Suche nach seiner Identität in einer Gesellschaft, die ihn ausgeschlossen hat. Es geht darum, nicht mehr zu wissen, woran man sich halten kann. Um das, was in unserer Gesellschaft unausgesprochen bleibt. Um den Menschen, allein gelassen von den Menschen und den Göttern. Und nicht zuletzt auch um die Sehnucht, dem Theater wieder eine wirkliche Rolle in der Gesellschaft zukommen zu lassen.“
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Mo 23
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 „L’enfant sans nom“ ist eine Neufassung des Ödipus-Stoffes, die der französische Erfolgsautor Eugène Durif eigens für die Schauspieler der Compagnie Création Ephémère geschrieben hat. In Bildern von archaischer Kraft wird die Geschichte eines Lebens nacherzählt, dem von Geburt an eine schier untragbare Last auferlegt war. Die Inszenierung von Philippe Flahaut arbeitet mit den Mitteln des antiken Theaters – mit Musik, Tanz, Gesang und Chorauftritten – und sucht doch den Platz dieses Mythos im Heute. Philippe Flahaut: „Ödipus versucht herauszufinden, wer er ist und wohin er gehen soll. Er ist, genau wie unsere Schauspieler, auf der Suche nach seiner Identität in einer Gesellschaft, die ihn ausgeschlossen hat. Es geht darum, nicht mehr zu wissen, woran man sich halten kann. Um das, was in unserer Gesellschaft unausgesprochen bleibt. Um den Menschen, allein gelassen von den Menschen und den Göttern. Und nicht zuletzt auch um die Sehnucht, dem Theater wieder eine wirkliche Rolle in der Gesellschaft zukommen zu lassen.“
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Di 24
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Wenn er nicht Filmregisseur geworden wäre, sagte Federico Fellini, wäre er vielleicht Zirkusdirektor geworden, oder Irrenarzt. In „Il sogno della vita" spielen die so genannt geistig behinderten SchauspielerInnen des Theater Hora aus Zürich mit diesen Lebensmöglichkeiten. Der ehrgeizige Dr. Feller, ein großer Bewunderer von Fellini, will mit seiner verrückten Gruppe den Film „La Strada“ als Theaterstück zur Aufführung bringen. Sicher ist, dass die dreizehn eigenartigen Schauspieler und ihr Regisseur alle leidenschaftlich gern im Rampenlicht stehen. Ob allerdings ihre Version des Filmklassikers „La strada" jemals zur Premiere gelangen wird, steht noch in den Sternen, lässt doch der Regisseur wie Zampano seine Mitspieler nicht gelten... Ein Stück mit Motiven und Figuren aus Fellinis Filmschaffen. Ein Stück über unkonventionelle SchauspielerInnen und ehrgeizige Regisseure. Regie: Nicole Tondeur
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Mi 25
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Wenn er nicht Filmregisseur geworden wäre, sagte Federico Fellini, wäre er vielleicht Zirkusdirektor geworden, oder Irrenarzt. In „Il sogno della vita" spielen die so genannt geistig behinderten SchauspielerInnen des Theater Hora aus Zürich mit diesen Lebensmöglichkeiten. Der ehrgeizige Dr. Feller, ein großer Bewunderer von Fellini, will mit seiner verrückten Gruppe den Film „La Strada“ als Theaterstück zur Aufführung bringen. Sicher ist, dass die dreizehn eigenartigen Schauspieler und ihr Regisseur alle leidenschaftlich gern im Rampenlicht stehen. Ob allerdings ihre Version des Filmklassikers „La strada" jemals zur Premiere gelangen wird, steht noch in den Sternen, lässt doch der Regisseur wie Zampano seine Mitspieler nicht gelten... Ein Stück mit Motiven und Figuren aus Fellinis Filmschaffen. Ein Stück über unkonventionelle SchauspielerInnen und ehrgeizige Regisseure. Regie: Nicole Tondeur
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Mi 25
Oktober 2006
20:00
Theater
Maschinenhaus
Improvisationstheater Paternoster Das Improvisationstheater Paternoster ist mit seiner Show „3 für 49 – Knack den Jackpot“ bis Ende des Jahres im Maschinenhaus der Kulturbrauerei fest etabliert. Jeden Mittwoch bietet Paternoster phantasiereiches, spontanes und professionelles Theater, bei dem man ganz nebenbei auch noch die Chance hat, ein wenig Geld zu gewinnen. „3 für 49 – Knack den Jackpot“ ist eine neue Variation des bekannten Theatersports. In einem szenischen Wettbewerb spielen und singen die drei Schauspieler um die Gunst des Publikums. Besonders spannend ist die Show für die Zuschauer, weil alle vor Beginn der Veranstaltung tippen können, wie viele Punkte die Schauspieler erhalten werden. Und wer den richtigen Tipp abgegeben hat, bekommt am Ende einen Jackpot von mindestens 49 € überreicht.
Improvisationstheater Paternoster
Do 26
Oktober 2006
19:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Das Stralsunder GeistigBehindertenTheater Die Eckigen verwandelt den bekannten, allzu strengen Struwwelpeter in eine fetzige Revue poetischer Bilder, mitreißender Musik und lustvoller Geschichten. Die Musik, komponiert von Luca Carbonaro, schreitet spielfreudig Wege zwischen Jazz und Pop, Blues und Chanson aus und die Band „I Rotondi“ begleitet emotionsgeladen das Spiel der Eckigen. Traurig und sinnlich nimmt die Inszenierung die Figuren aus Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter spielerisch vor ihren eigenen Geschichten in Schutz. Der erhobene Zeigefinger gibt sich als liebevoller Erzähler, der einen phantasievollen Bilderreigen entstehen lässt und so die Nöte und Gefühle vom Daumenlutscher, vom zündelnden Paulinchen oder vom Konrad in moderne Bilderwelten transportiert.
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Fr 27
Oktober 2006
20:00
Theater
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Die persönlichen Wunschvorstellungen, Träume und Fragen des belgischen Ensembles Theater Stap formen dieses Stück: Zehn behinderte und nicht behinderte Darsteller luden Sidi Larbi Cherkaoui, Nijinski-Preisträger 2002 und Mitglied des renommierten Tanzkollektivs Les Ballets C. de la B., sowie Nienke Reehoerst, Tänzerin bei Meg Stuart und Wim Vandekeybus, zu einer Gastchoreographie ein. Die Bühne ist überfüllt mit Tageszeitungen – einer Welt voll an Informationen, in der wir uns täglich bewegen. Die Akteure werfen eine Vielzahl an Fragen zu gesellschaftlichen Zusammenhängen und ihrer Behinderung auf und entwickeln daraus persönliche Geschichten. Arzt werden. Mit dem Fahrrad herumfahren. Warum darf ich kein Kind haben? Manchmal können Träume realisiert werden und manchmal nicht. „Die Darsteller sind nicht ironisch, geschweige denn zynisch. Sie sind lustig, frech, schamlos,anarchistisch und chaotisch.“
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
Fr 27
Oktober 2006
22:00
Konzerte
Kesselhaus
Right Now RIGHT NOW [genau jetzt] ist eine 6-köpfige Partycoverband und steht für 5 Stunden Bombenstimmung und Unterhaltung sowie volle Häuser. Die Band spielt ein Programm aus den Party-Hits der 80er und 90er Jahre. Durch die Besetzung der Band, Drums, Bass, 2 Gitarren und Keyboards sowie einem Sänger und einer Sängerin ist es möglich geworden, fast jeden Musikgeschmack zu bedienen, mit einem Programm, das von U2 bis Depeche Mode, von den Ärzten bis zu Westernhagen, von der Bloodhound Gang über Modern Talking bis hin zu Schlagern, NDW-Krachern sowie den aktuellen Hits der MTV- und VIVA-Charts jedem Genre gerecht wird. Als besonderes Highlight konnte eine Topsängerin engagiert werden, die das Programm um weitere Hits ergänzt. Nadin lässt nicht nur Männerherzen höher schlagen, wenn sie Songs von NENA, Juli, Silbermond und vieles mehr auf der Bühne zelebriert.
Right Now
Sa 28
Oktober 2006
20:00
Konzerte
Kesselhaus
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06 Das Theaterfestival No Limits 2006 verabschiedet sich musikalisch - mit einer fulminanten Konzertabfolge! BARBARA MORGENSTERN – Die Königin des luftigversponnen- poetischen Elektropop! Endlich gibt es ein neues Solo-Album, das thematisch geprägt ist von ihrer langen Welttournee. Der Titel „The Grass is always greener“ – woanders ist es immer schöner als dort wo man gerade ist. Nur für diesen Konzertabend gilt das natürlich nicht. STATION 17 – Die Hamburger Kultband, vor 15 Jahren mit sogenannt behinderten und nichtbehinderten Musikern gegründet, erklimmt mit ihrem neuen Album „Microprofessor“ den Dancefloor und entert den Club – mit verträumten Klangwelten, subtil-verschrobenem Gesang und mitunter einem handfesten Gitarrengewitter. PETERLICHT – Sein Titel „Sonnendeck“ avancierte 2000 zum Underground-Sommerhit, bevor er sich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurückzog. Mit seinem Album „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ und dem „Buch vom Ende des Kapitalismus“ kehrt PeterLicht auf die Bühne zurück und vertraut seinem Publikum nun in Konzert und Lesung einen multimedialen Einblick in sein Werk an, das in der deutschen Popkultur in dieser Form seinesgleichen sucht.
Internationales Theaterfestival No Limits vom 18.-28. Oktober 06
So 29
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
The Island Tapes Vier Stummfilme, die das Leben auf den Inseln St. Kilda, Skye, Orkney und Shetland in den 20er und 30er Jahren dokumentieren. Dazu erklingt - live gespielt - extra zu den Filmen komponierte Musik der Extraklasse. Das Projekt wurde von dem renommierten schottischen Gitarristen David Allison ins Leben gerufen und auf die Bühne gebracht mit Allan Neave, Schottlands führendem Klassikgitarristen, dem in Berlin lebenden Fingerstyle-Maestro Ian Melrose und der erstklassigen gälischen Sängerin Alyth McCormack. Die Filme und die Musik drei individueller Weltklasse-Gitarristen und einer ausdruckstarken Sängerin liefern eine einmalige Show – eine unvergleichliche multimediale Huldigung schottischer Kultur.
The Island Tapes
So 29
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
SKAOS Beinahe ist man geneigt, von einem "Urgestein der Ska-Szene" zu sprechen, wenn man die bayrisch-schwäbische Kultband SKAOS ankündigt. Denn kaum eine andere deutsche Indie-Band versteht es so gut, sich über die Jahrzehnte an der Spitze ihres Genres zu halten und sich dabei trotzdem weiterzuentwickeln! Nun gehen sie auf 25 Jahre Jubiläumstour, natürlich nicht ohne ein neues, inzwischen das bereits 6., Studioalbum zu präsentieren. In Anlehnung an die jamaikanischen Voodoo-Kult-Partys beweisen SKAOS mit "Pocomania" einmal mehr ihr Talent, tanzbar groovige Rhythmen mit trashigem Hardstuff zu vereinen. Unverkennbar sind dabei die treibenden Bläsersätze von Trompete, Saxophon und Posaune, die subtilen Melodien der Hammond-Orgel und die kongenialen Akzente der E-Gitarre. Unterstützt vom Sprechgesang des Düsseldorfer Gelegenheits-Skaoten Mindix macht Stimmvirtuose Mr. Mad Wolley – der erste und einzige Frontman von SKAOS – mit seinen teils englischen, teils spanischen Vocals Lust auf eine Live-Performance. Die gibt es inklusive Tanz- und Spaßgarantie – am 29.10. im Maschinenhaus der Kulturbrauerei!
Mo 30
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
La Ruda Die Musik von La Ruda scheint keine Grenzen zu kennen. Die Einflüsse aus der Zeit als „La Ruda Salska“ werden aufgenommen und neu variiert. Obwohl ihr früherer Name von einem Wortspiel aus „Salsa“ und „Ska“ her rührt, liegen ihre Wurzeln nicht etwa in der lateinamerikanischen Musik, sondern viel eher im Punk und Ska, angereichert mit poppigen Songstrukturen, die sofort ins Ohr und in die Beine gehen. Wichtige Einflüsse auf ihre Musik hatten Bands wie The Clash, die Mighty Mighty Bostones und vor allem Mano Negra, mit denen sie in Frankreich häufig verglichen werden. In den letzten Jahren spielten La Ruda bereits mit musikalischen Größen wie Sergent Garcia (Frankreich), Millencolin (Schweden), Kemuri (Japan), The Toasters (USA), Skatalites (Jamaica).
La Ruda
Di 31
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Palais
Klazz meets the Voice Die Klazz Brothers, Meister des Classical Crossover, zusammen mit Edson Cordeiro, dessen Stimme mit einem Umfang von vier Oktaven einfach nicht von dieser Welt sein kann – das ist eine musikalische Synthese der anderen Art! Das Spektrum des Ausnahmekünstlers Edson Cordeiro reicht von Flamenco über Jazz, Oper bis Gospel, von Rock bis hin zur brasilianischen Volksmusik. Die Klazz Brothers loten den Grenzbereich im Raum zwischen Klassik und Jazz, die Verbindung von Tradition und Lust auf Neues sowie die Korrespondenz mit der Musik anderer Kulturen aus. Neben anderen erfolgreichen Programmen wie „Mozart Meets Cuba“ (Klazz Brothers & Cuba Percussion) ist das Weltklasse-Trio nun mit dem faszinierenden Counter-Tenor Edson Cordeiro auf „Klazz Meets The Voice“-Tournee und gemeinsam werden sie am 31. Oktober ihr Publikum im Palais der Berliner Kulturbrauerei verzücken!
Klazz meets the Voice
Di 31
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Voltaire Voltaire sind: Roland Meyer de Voltaire, Hedayet - studierter Konzertpianist, Marian - studierter Jazz-Gitarrist, Rudolf, der aus einer alteingesessenen Wiener Musikerfamilie stammt, und David, der nach einem Ausriss von Zuhause mit 17 in Amsterdam bei einem weißrussischen Guru Schlagzeug zu spielen gelernt hat. Bei Voltaire mischen sich Mitteilungsdrang und eine lakonisch-abgehangene Sprache zu einer Eigenheit, die man nicht irgendwo zuletzt gehört hat, sondern die dank ihrer eigenen Bilder viel erzählt. Nach einem Jahrzehnt, in dem Popmusik aus Deutschland mehrheitlich funktional wirkte, als sei sie für Radioformate geschrieben und nicht Seismograph der Befindlichkeit ihrer Sänger, rütteln Voltaire an bequemen Vorstellungen. Nein, Voltaire sind kein Teil einer Jugendbewegung. Ja, Voltaire erlauben sich introvertierte Blickwinkel – aber sie verraten diese nicht durch übermäßigen Gebrauch einer Allerweltssprache, weder textlich, noch musikalisch. Der „Rolling Stone“ kürt Voltaire als einzige deutsche Band unter die „5 schönsten Aussichten für 2006“. Am 31. 10. präsentiert die Band ihr aktuelles Album „Heute ist jeder Tag“ (VÖ: 17.03.06) im Maschinenhaus der Kulturbrauerei.
Voltaire
Di 31
Oktober 2006
21:00
Konzerte
Kesselhaus
25 Jahre PANKOW “Nur aus Spass” Verdammt schön, dass es so etwas noch gibt! Herzberg lässt dem Großstadt- Melancholiker freien Lauf und ist doch hip genug, immer die Kurve zu bekommen, Ehle spielt lässig Gitarre, Reznicek und Dohanetz sorgen für den notwendigen Druck und Kulle Dziuk für den unumgänglichen Feinschliff. Mit dem aktuellen Album „Nur aus Spaß“ kehrt PANKOW wieder zu dem frischen, unmittelbaren Sound der frühen Jahre zurück. Rock ’n’ Roll wie immer auf Deutsch, freilich gereift, durchaus desillusioniert und doch ausgelassen und zupackend. Ein seltener Glücksfall, der Würdigung verdient! Gratulation zu 25 Jahren! Dr. Klaus Koch
25 Jahre PANKOW “Nur aus Spass”
Programm
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