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Oktober 2003
Mi 01
Oktober 2003
21:00
Singer-Songwriter
Soda Salon
ME and CASSITY Mit dem Hit der 80er "Brand New Toy" und sechs darauffolgenden Alben prägten die Jeremy Days ein neues Verständnis von deutscher Popmusik. Seitdem sich die Hamburger Popformation 1995 aufgelöst hat, ist von ihnen nicht sehr viel in Erinnerung geblieben – bis auf einen: Dirk Darmstaedter, Songwriter und Frontmann der damaligen Band. 1997 veröffentlichte er mit dem Album "Cassity" sein Solo-Debüt bei Universal und sorgte mit vielen Live-Auftritten immer wieder für Furore. Im letzten Jahr erschien seine neue CD „hope with a pain chaser“. Zu hören sind zauberhafte, gefühlvolle Stücke - Melancholie pur. Mit hochklassigem Singer-Songwriter-Repertoire und seiner unverkennbarer Stimme zieht er die Hörerschaft in seinen Bann. Intime Musik für eine kleine Bühne – genau das Richtige für einen vielversprechenden Abend im Soda Salon!
ME and CASSITY
Do 02
Oktober 2003
21:00
Folk
Palais in der Kulturbrauerei
WARSAW VILLAGE BAND Hardcore Folk oder Bio-Techno nennen sie ihren Stil, die 6 jungen Musiker aus Polen. Ihr Repertoire besteht aus Folk-Tanz-Melodien Balladen und traditionellen Liedern der Landbevölkerung, und sie betonen, dass ihre Musik nicht einfach die alten Stilrichtungen adaptiert, sondern dass sie aus allen Elementen ihre eigene Musik kreieren. Mit eigenwilligen Gesangstechniken, außergewöhnlichen Instrumenten wie der Suka (eine alte polnische Geige) und einer ungeheuren Leidenschaft begeistert die Warsaw Village Band ihr Publikum. Musik als Droge für die Seele, Inspiration, meditative Trance, wie es sie seit Jahrhunderten gibt, Rhythmus im Zentrum und Spaß an der Musik – let’s dance!
WARSAW VILLAGE BAND
Sa 04
Oktober 2003
22:00
Reggae
Palais in der Kulturbrauerei
URBAN BASS SOUND SYSTEM feat. Leo Banton & Selecta Deeroy
Di 07
Oktober 2003
21:00
Reggae
Palais in der Kulturbrauerei
THE ABYSSINIANS; WARRIOR KING Schon mit ihrer ersten Single für Studio One im Jahre 1969 läuteten The Abyssinians einen Wandel im Roots Reggae ein. Mit mehr Spiritualität und starkem Einfluss der jamaikanischen Rastafari Bewegung bekleideten Bernard Collins und die Gebrüder Manning eine wegweisende Rolle. Sie holten sich Größen wie Robbie Shakespeare, Leroy ´Horsemouth´ Wallace, Sly Dunbar, Clive Hunt, Earl´Chinna´ Smith als Studiomusiker - heraus kam u.a. ihre unangefochtene Reggaehymne ´Satta Massagana´, mit der das Gesangstrio Kultstatus innerhalb des Reggae Genres erreichte. Apropos Hit. Reggae Fans können sich an diesem Abend auch auf "Shoobay-Shoobay-Shooba-Shooba-Day" von Warrior King freuen. Der 23-jährige in Kingston geborene Warrior King bietet eine ganze Menge: von Roots Reggae über Melodic Style bis Love Songs; Reggae Fans finden mit Sicherheit ihren persönlichen Hit.
THE ABYSSINIANS; WARRIOR KING
Mi 22
Oktober 2003
21:00
Elektropop
Palais in der Kulturbrauerei
DAILY MILK; ELECTRIC LIZARD Daily Milk, das sind drei Jungs, die in 5 Jahren 3 Platten, viele Compilations und ´ne Menge Konzerte (ca. 300 in Deutschland, England und Frankreich) für sich verbuchen können. Sie gehören zu den wenigen deutschen Bands mit eigenem Sound und Image. Bei ihnen stehen die Songs im Vordergrund, täglich verträglich, und trotzdem mit individuellem und innovativem Charakter. Musikalisch fühlen sie sich zwischen Postgitarren-retromusik bis Elektropop zu hause. Wer daily milk schon einmal live erlebt hat, der weiß, wieviel Druck man mit nur 3 Personen auf der Bühne machen kann. daily milk kann halt, was viele Bands heute nicht mehr können - wunderschöne Songs schreiben, bei denen man die Augen zu machen kann und einfach nur zuhört und gleichzeitig rockt.
DAILY MILK; ELECTRIC LIZARD
Di 28
Oktober 2003
21:00
Pop
Soda Salon
AROMA; GOLDBEATER Bei diesen Beiden geht es um große Gefühle, ehrlichen Schmerz, um große Gesten und gute Unterhaltung, und das alles gut angezogen und mit Stil. Tanzbar soll es sein. Unbeeindruckt von Trends. Vielleicht etwas retro, aber nicht gewollt, eher zwangsläufig. Denn Aroma und Goldbeater können nicht anders, als das, was schon immer einen guten Song ausmachte, aufzunehmen und zu zelebrieren. Gut geölte Orgeln treffen auf schmachtende Streicher und die Diskokugel zeigt den Weg auf den Tanzflur.
AROMA; GOLDBEATER
Do 30
Oktober 2003
21:00
Weltmusik
Palais in der Kulturbrauerei
ROKIA TRAORÉ Die Sängerin und Komponistin aus Mali gehört zweifellos zu den interessantesten Künstlerinnen Westafrikas. Weit gefehlt aber, wer hinter Rokia Traoré ausschließlich traditionelle afrikanische Musik vermutet. Sie hat ihren ganz eigenen Stil, der vor allem auf ihrem dritten Album „Bowmboï“ zum Tragen kommt. Rokia Traoré schafft es auf wunderbare Weise, ihre Wurzeln, die in der traditionellen afrikanischen Musik liegen, perfekt mit ihrer eigenen modernen Weltanschauung zu kombinieren. Das Geheimnis ihrer Musik liegt in ihrer ungewöhnlichen Modernität – sie experimentiert, verbindet Altes mit Neuem, und das alles ohne die oft üblichen Einflüsse westlicher Popmusik. Sie verarbeitet verschiedene Traditionen ihres Landes, verwendet auch traditionelle Instrumente, und doch haben ihre Songs einen völlig zeitgenössischen Anspruch. Die zierliche Frau kämpft für Emanzipation und zwischenmenschlichen Respekt, und sie tut dies mit faszinierender Stärke und Selbstbewusstsein.
ROKIA TRAORÉ
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